Unser neuer Film

Neuer Film unserer tollen NachwuchsschauspielerInnen und des bekannten Regisseurs Detlef Muckl.

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Sport

Unser gemeinsamer Bildungsauftrag des Faches Sport liegt einerseits in der Persönlichkeitsentwicklung einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers und andererseits in dem Ziel, den Grundstein für ein lebenslanges Sporttreiben zu legen.

So werden im Fach Sport nicht nur die Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Urteilskompetenz gefördert und gefordert, sondern auch die sogenannten sozialen Kompetenzen eines jeden Individuums aufgebaut. Fair Play, Teamfähigkeit, Selbstdisziplin, Kritikfähigkeit und Verantwortung haben dabei für uns einen hohen Stellenwert.

Eine Besonderheit an der Gesamtschule Hörstel ist, dass das Fach Sport drei Zeitstunden in der Woche im 5. Jahrgang unterrichtet wird. Dies ist mehr als die normale Stundentafel berücksichtigt und soll so dem heutigen Bewegungsmangel der Kinder entgegen wirken.

All dies wird in verschiedene sportliche Bereiche eingebettet. Diese ziehen sich von den klassischen Ballsportarten, über die Leichtathletik und das Turnen, bis hin zu den neuen Funsportarten, wie Le Parkour oder Crossfit.

Des Weiteren soll unseren Schülerinnen und Schülern in naher Zukunft die Möglichkeit gegeben werden in anderer Umgebung miteinander zu wetteifern und neue Dinge auszuprobieren. So sind z.B. Bundesjungendspiele, Ski- und Segelexkursionen, sowie Klassenfahrten mit sportlicher, erlebnispädagogischer Ausrichtung angedacht.

Religion

Gott, Glauben, Gewissen, Sehnsüchte, Freude und Ängste an der Schule ins Wort zu bringen – all das ermöglicht der Religionsunterricht. Hier werden Kenntnisse zu allen großen Religionen und Weltanschauungen vermittelt, ein Blick aus christlicher Sicht auf das menschliche Leben von seinem Beginn bis zum Ende geworfen, hier wird auch kritisch nachgefragt nach vermeintlichen Selbstverständlichkeiten in Umwelt, Gesellschaft, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft.

Der Religionsunterricht verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern eine reife Entscheidung über ihre Religiosität, über ihr Leben und ihren Platz in der Welt treffen zu lassen.

Religionsunterricht ist gemäß dem Grundgesetz § 7 und dem Schulgesetz des Landes NRW ordentliches Lehrfach an der Gesamtschule, zu dem die Eltern ihre Kinder anmelden können. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Noten, die auch für die Versetzung (ab Klasse 9) relevant sind. Im Fach Religion kann später sogar eine Abiturprüfung abgelegt werden.

Worin unterscheiden sich die Fächer Evangelische und Katholische Religion?

Im katholischen Religionsunterricht verbleiben die Kinder in ihrem Klassenverband, im evangelischen Religionsunterricht finden sich Schülerinnen und Schüler aus zwei verschiedenen Klassen zusammen. Nicht alle Kinder, die am Religionsunterricht teilnehmen, sind christlich getauft, manche gehören einem anderen Bekenntnis an, sie sind unterschiedlich in ihrer Einstellung zu Religion und Kirche, ganz verschieden nach der religiösen Praxis in der Familie – und diese Unterschiede sind gut und machen das Gespräch im Unterricht wertvoll und fruchtbar. Über die Jahre entsteht aus dem Unterricht und gemeinsamen Besinnungstagen und Aktionen heraus eine besondere Gemeinschaft.

Thematisch gibt es kaum Unterschiede: in den Lehrplänen der Klasse 5 geht es z.B. um das Ankommen in der neuen Schule, in den neuen Gemeinschaften. Es geht um die Bibel und den Umgang mit ihr. Behandelt werden biblische Erzählungen vom Anfang und Übergang. Die Schülerinnen und Schüler lernen spezifische religiöse Sprachformen kennen und überlegen, was „Kirche“ ist. Und das Thema „Jesus Christus und seine Umwelt“ findet sowohl im katholischen als auch im evangelischen Unterricht seinen Platz. Daneben gibt es gemeinsame Stunden und selbstverständliche Vertretungen, die das gemeinsame christliche und die interessanten Unterschiede in den Blick nehmen.

Naturwissenschaften

Unterricht und räumliche und sächliche Ausstattung:

Der naturwissenschaftliche Unterricht findet im 60 Minuten Raster, in der Regel im Fachraum statt. Der Gesamtschule Hörstel stehen insgesamt sechs naturwissenschaftliche Fachräume (zwei Physikräume, zwei Chemieräume und zwei Biologieräume) zur Verfügung. In allen Räumen stehen Beamer zur Verfügung, die teilweise mit stationären Computern, ansonsten mit Laptops verbunden werden können. Die Gesamtschule verfügt außerdem über 2 Laptopwagen und 3 ELMO- Geräte.

In allen Inhaltsfeldern sollen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben Experimente durchzuführen. Demonstrationsexperimente und Schülerübungsmaterialien, in der Regel für 4-er Gruppen, sind die Grundlage des Experimentalunterrichts.

In der Jahrgangsstufe 5 und 6 wird das Fach „Naturwissenschaften“ integrativ unterrichtet. Ab der Jahrgangstufe 7 findet der Kernunterricht fachdifferenziert statt. Chemie, Physik und Biologie findet im jährlichen Wechsel in der Stundentafel Berücksichtigung.

In der Jahrgangsstufe 6 haben die Schülerinnen und Schüler dann die Möglichkeit „NW“ als Wahlpflichtfach I mit einem Umfang von 3 Wochenstunden anzuwählen.

Ab Jahrgangsstufe 7 wird der Wahlpflichtunterricht mit einem Stundenkontingent von 2 Wochenstunden angeboten. Die Unterrichtsinhalte sind dort fächerübergreifend ausgerichtet und bieten die Möglichkeit die Inhaltsfelder aus dem Kernbereich zu erweitern und zu ergänzen.

Anzahl verfügbarer Wochenstunden (ggf. Wahlpflichtbereich, Wahlbereich)

In den Jahrgängen 8 und 9 werden als Zusatzfach 1 (Ergänzungsstunden) Naturwissenschaften, Technik und Informatik angeboten. Im Rahmen des Zusatzfaches 1 (Ergänzungsstunden) können die Schüler und Schülerinnen eine Naturwissenschaft anwählen. In diesem Unterricht ohne Benotung steht die individuelle Förderung im Vordergrund, wobei die Schüler grundlegende Techniken naturwissenschaftlichen Arbeitens sowie die Versprachlichung naturwissenschaftlicher Inhalte vertiefen.

Ziele der Fachgruppe und Beitrag des Faches bezüglich der Erziehungsziele der Schule

Der Unterricht soll Interesse an naturwissenschaftlich-technischen Problemen wecken. Ferner werden Grundlagen für das spätere Lernen in der Oberstufe, im Studium und in Berufen in diesem Bereich vermittelt. Fachlich fundierte Kenntnisse sollten auch die Grundlage für die Entwicklung eines eigenen Standpunkts und einem damit verbundenen verantwortlichen Handelns in gesellschaftlichen und lebensweltlichen Zusammenhängen sein.

Eine naturwissenschaftliche Grundbildung ist primäres Anliegen der Fachkonferenz. Besonderes Augenmerk soll hierbei auf eine spätere Berufswahlorientierung gelegt werden.

Im Rahmen des Girls’ Days wird die Orientierung von Mädchen an Berufen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich gefördert. Das Schülerbetriebspraktikum im 9. Jahrgang unterstützt durch eine umfängliche Vor- und Nachbereitung die Berufsplanung. Der naturwissenschaftlich-technische Unterricht ist grundlegend für viele Ausbildungsberufe in diesem Bereich. Unternehmen in der näheren Umgebung, beispielsweise in der chemischen Industrie, bieten neben einer möglichen Kooperationspartnerschaft mit der Gesamtschule Hörstel gute Arbeitsmöglichkeiten für die späteren Schulabgänger/ -innen.

Das angestrebte Konzept erlaubt offene Lernformen wie Projektunterricht, Lernen an Stationen oder in Kleingruppen. Die Entwicklung der einzelnen Schüler lässt sich gut verfolgen, was die individuelle Förderung erleichtert. Mit dem integrativen Unterricht soll ein fächerübergreifender Einblick in die naturwissenschaftliche Arbeits- und Denkweise geschaffen werden. Dabei sollen vor allem auch Kompetenzen gefördert werden, die in allen naturwissenschaftlichen Bereichen gleichermaßen benötigt werden.

Niederländisch

Warum sollten Schülerinnen und Schüler das Fach Niederländisch wählen?

Die Nähe Hörstels zu den Niederlanden eröffnet neue Perspektiven für vielfältige Anwendungen der Sprache im Alltag:

• große Ähnlichkeit zwischen der niederländischen und der deutschen Sprache
• Studium an einer niederländischen Universität (Enschede) oder späteres Arbeiten in den Niederlanden
• Einkaufstour in einer niederländischen Stadt
• Urlaub an der niederländischen Nordsee
• Begegnungen mit niederländischen Partnerschülern
• (...)

Niederländisch an der Gesamtschule Hörstel

Das Fach Niederländisch wird an der Gesamtschule Hörstel als Wahlpflichtfach zu Beginn des sechsten Jahrgangs angeboten. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten, während der Spracherwerbsphase, mit dem Lehrwerk „Taal vitaal op school“ und erwerben u.a. Sprachfertigkeiten (kommunikative Kompetenzen), die ihnen eine alltägliche Kommunikation und Interaktion im Nachbarland ermöglichen.

Zum Beispiel:

• sich und andere Menschen vorstellen (Kontaktaufnahme),
• nach dem Weg fragen und Auskunft geben,
• Essen bestellen,
• (...)

Neben den sprachlichen Fertigkeiten erwerben die Schülerinnen und Schüler auch interkulturelle Kompetenzen. Sie erhalten beispielsweise Einblicke in bedeutsame Feste der Niederländer (z.B. „Sinterklaas“, „Koningsdag“) und erfahren z.B. etwas über den Schul- und Unterrichtsalltag in den Niederlanden und Belgien. Schließlich entwickelt der Niederländischunterricht „[...] systematisch methodische Kompetenzen für das Arbeiten mit Sachtexten und einfacheren literarischen Texten sowie mit Medien, für die aufgabenbezogene, anwendungsorientierte Produktion von gesprochenen und geschriebenen Texten, für Formen des selbstgesteuerten und kooperativen Sprachlernens als Grundlage für den Erwerb von weiteren (Fremd-) Sprachen sowie für das lebenslange selbstständige (Fremd-)Sprachenlernen.“ (siehe S.8 Kernlehrplan für die Gesamtschule – Sekundarstufe I (Niederländisch))

Musik

Musik umgibt den Menschen, ob unbewusst im Alltag (z. B. als Hintergrundmusik im Supermarkt) oder im bewussten Musizieren und Hören. Dabei steht uns heute jede Art von Musik unterschiedlicher Zeiten und Kulturen zur Verfügung: auf Youtube im Internet, im Konzert oder aber im eigenen Musizieren. Angesichts dieser Allgegenwärtigkeit soll unser Unterrichtsfach jungen Menschen eine Orientierungshilfe bieten.

Im Musikunterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler grundlegende Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen sollen, sich bewusst auf Musik einzulassen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Sie erreichen diese Kompetenzen durch die Weiterentwicklung ihrer Wahrnehmungs-, Darstellungs- und Ausdrucksfähigkeit, durch den Ausbau ihrer kreativen Potenziale und die Erweiterung ihrer musikbezogenen Kenntnisse.

Das Fach Musik leistet zum Weiteren einen wichtigen Beitrag zum integrativen Profil unserer Schule, denn die Heterogenität der Schülerschaft bildet sich im Musikunterricht potenziert ab: Die musikalischen Vorlieben der Lernenden sind sehr divergent, musikalische Vorkenntnisse, instrumentale und vokale Fähigkeiten sind in einer oft großen Bandbreite ganz unterschiedlich ausgeprägt. Der Unterricht führt diese Vielfalt zusammen.

Auch außerhalb des Unterrichts spielt Musik eine wichtige Rolle im Schulleben. So werden eine Chor- und eine Band-AG angeboten, außerdem ist die Einrichtung einer Instrumentalgruppe angedacht. Neben der Mitgestaltung schulischer Anlässe werden die Arbeitsgemeinschaften in größer angelegten Projekten (z. B. Musical) zusammengeführt.

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Schulwechsel zur Harkenberg Gesamtschule

Momentan wollen sehr viele Schülerinnen und Schüler von anderen Schulen an die Harkenberg Gesamtschule wechseln. Infos zu Wechselmöglichkeiten finden Sie auf den folgenden Seiten.

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